Meine erste Manifestation als unabhängige Schwester in der Queeren Gemeinde Berlins führt mich heute Abend zur POP Singleparty ins Goya.
Ab 22 Uhr werde ich perpetuell indulgente Präsenz zeigen, den einsamen Herzen der Stadt mit schwesterlichem Rat zur Seite stehen und für Gespräche zur Verfügung stehen.
Ich freue mich schon sehr, dort spannender Leute zu treffen. Ach, das wird schöön!
Willkommen auf dem Weblog einer Schwester der Perpetuellen Indulgenz
Freitag, 25. Februar 2011
Donnerstag, 24. Februar 2011
Unabhängigkeit
Es gibt schon die ersten, wilden Gerüchte. Daher: ja, ich habe den OSPI verlassen und werde fortan als unabhängige Schwester ohne Hauszugehörigkeit in Berlin für und in der Queeren Gemeinde wirken.
Dieser Schritt ist bedeutungsvoll, stellt er doch einen Meilenstein auf mein Weg dar. Doch ich will nach vorne und nicht nach hinten blicken. Über verschüttete Milch lohnt es nicht, zu klagen.
Statt dessen freue ich mich auf meine nächsten Manifestationen und Projekte.
Dieser Schritt ist bedeutungsvoll, stellt er doch einen Meilenstein auf mein Weg dar. Doch ich will nach vorne und nicht nach hinten blicken. Über verschüttete Milch lohnt es nicht, zu klagen.
Statt dessen freue ich mich auf meine nächsten Manifestationen und Projekte.
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